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Reversal-Trading-Strategie
Bereit zu handeln?
Schlüsselkonzepte der Reversal-Strategie
  • Trenderschöpfung: Eine Umkehr bildet sich, wenn der Trend Fahrt verliert und Richtungswechsel möglich werden.
  • Unterstützungs- & Widerstandsniveaus: Starke Unterstützung im Abwärtstrend oder Widerstand im Aufwärtstrend können eine Umkehr auslösen.
  • Technische Indikatoren: RSI, MACD oder Stochastik erkennen überkaufte/überverkaufte Zonen und deuten Umkehr an.
  • Candlestick-Muster: Doji, Hammer oder Engulfing visualisieren potenzielle Wendepunkte.
  • Divergenz: Wenn Preis und Indikator auseinanderlaufen (z. B. tiefere Tiefs im Preis, höhere Tiefs im RSI), kann eine Umkehr folgen.
Anwendung der Reversal-Strategie
  • Bestimme den vorherrschenden Trend – Reversals funktionieren am besten nach langen, ausgeprägten Bewegungen.
  • Achte auf Signale wie Extremwerte bei Indikatoren oder Reversal-Kerzenformationen.
  • Warte auf Bestätigung durch Brüche von S/R, Divergenzen oder gegenläufige Kerzenfolgen.
  • Definiere Einstiege/Ausstiege anhand von Unterstützung/Widerstand und gleitenden Durchschnitten.
  • Setze strenges Risikomanagement ein – Stops knapp hinter den Bereichen platzieren, die eine Umkehr negieren würden.
Beispiel für eine Reversal-Strategie

Eine Aktie im mehrwöchigen Aufwärtstrend zeigt RSI über 70, ein bärisches Engulfing direkt am Widerstand und eine MACD-Divergenz. Der Trader eröffnet eine Short-Position mit Stop über dem Widerstand und nimmt Gewinne mit, sobald der Kurs fällt.